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Im Umgang mit kranken oder verletzten Tieren macht Tiermedizinischen Fachangestellten (TFA) so schnell keiner was vor. Doch Azubis, neue Kollegen oder Jungärzte einzuarbeiten, ist für viele eine Herausforderung. 13 TFA aus verschiedenen Münchner Kliniken und Praxen wollten das ändern. In unserem Workshop „Wie leite ich an?“ haben sie gelernt, wie man praktische Fähigkeiten strukturiert und nachhaltig weitergibt. Wichtigste Erkenntnis: Man darf beim Lernen nicht von sich auf andere schließen, denn es gibt verschiedene Lerntypen, die auch unterschiedlich angeleitet werden müssen. Durchgeführt wurde der Abendkurs von unserer Klinikmanagerin Stefanie Stock, unserer Teamleitung TFA und Ausbilderin Lisa Panknin und unserer Beauftragten für die Ausbildung der TFA-Auszubildenden Kathrin Ebner, die den Teilnehmern ganz konkrete Tipps mit nach Hause gaben. Sie stellten u.a. an einem typischen Lerninhalt, der Blutabnahme, die Vier-Stufen-Methode vor, die im Wesentlichen auf „vormachen“ und „nachmachen“ basiert. Wobei die Teilnehmer immer aktiv eingebunden waren. So wurden im Rollenspiel auch konstruktive Kritik und Lob geübt. Und weil Lernen hungrig macht, durften sich nach 1,5 Stunden alle über einen thailändischen Imbiss freuen.

Der Kurs kam so gut an, dass wir ihn im kommenden Jahr wieder anbieten werden. Unterstützt wurde er von der Tierversicherung Smart Paws, die zum Auftakt auch über die Vorteile einer Tierkrankenversicherung informiert hatte.

TFA aus verschiedenen Münchner Kliniken und Praxen nahmen an der Fortbildung teil.
TFA aus verschiedenen Münchner Kliniken und Praxen nahmen an der Fortbildung teil.
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