Erkrankung des zentralen Nervensystems, die wiederholt zu elektrischen „Kurzschlüssen“ im Großhirn führt. Die unkontrollierten Stromstöße lösen in der Regel Zuckungen, Verhaltensänderungen oder auch Bewusstseinstrübungen aus. Oft breiten sich die epileptischen Krampfanfälle über den ganzen Tierkörper aus und hören von allein wieder auf.
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Tiermedizinisches Glossar