Skip to content

Einige Patienten kennen Barbara Treß bereits. Schließlich hat die junge Tierärztin in den vergangenen zwei Jahren regelmäßig am Wochenende bei uns gejobbt. Unter der Woche war die gebürtige Münchnerin mit Forschungen zum „Mikrobiom der Nase des Hundes“ beschäftigt. So lautet das Thema ihrer Doktorarbeit. Jetzt steht die Promotion an der LMU München kurz vorm Abschluss, und die 27-Jährige hat Zeit für ihre klinische Aus- und Weiterbildung. Seit April absolviert sie bei uns ein einjähriges Internship als Assistenztierärztin und wird dabei alle Aspekte der Chirurgie und der Inneren Medizin der Kleintiere kennenlernen. „Außer dem breiten Spektrum reizt mich in der Tierklinik auch die Diagnostik komplizierter Fälle. Wenn man die Krankheitsursache gefunden hat, ist das sehr befriedigend“, sagt Barbara Treß, die privat ein Faible für Meerschweinchen hat. „Seit ich an meinem ersten Schultag eines geschenkt bekommen habe, habe ich immer welche gehalten.“ Aktuell sind es vier. Wobei sie das zwei Quadratmeter große Holzgehege für ihre Lieblinge selbst zusammengehämmert hat.

 

 

An den Anfang scrollen
Suche